MANNMann traut sich
FRAUFrau spricht darüber
KINDKinder - keine Angst!
ROBOTERCHIRURGIEDie schonende Operationstechnik
VASEKTOMIESterilisierung des Mannes
STOSSWELLENTHERAPIEEffektive Behandlung von Erektionsschwächen
SPERMIOGRAMMEin Einblick in die männliche Fruchtbarkeit
PROSTATAKARZINOMFrüherkennung und Behandlungsoptionen
GUTARTIGE PROSTATAVERGRÖSSERUNGBeschwerdefrei leben trotz Vergrößerung
Ausführliche Informationen über weitere urologische Diagnosen folgen in Kürze.
Die urologische Stoßwellentherapie ist ein nicht-invasives Verfahren zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (Erektionsschwäche) und der Induratio Penis Plastica (IPP – Penisverkrümmung). Dabei werden hochenergetische Schallwellen auf den Penis gerichtet, um die Durchblutung und Zellregeneration zu verbessern, oder Verkalkungen aufzuweichen und Schmerzen zu lindern.
Die Therapie ist schmerzarm und ambulant durchführbar und verursacht kaum Nebenwirkungen. Dabei ist sie als Prophylaxe, symptomorientierte Therapie und möglicher Ersatz für die „chemische Keule“, wie Potenzpillen, anwendbar.
Die Behandlungsdauer kann variieren, es sind mehrere Sitzungen erforderlich. Diese effektive Behandlungsmethode können wir als Privatleistung anbieten.
Was sind die Ursachen einer erektile Dysfunktion?
Welche Behandlungen gibt es?
Was ist die neue Stoßwellentherapie?
Wie lange dauert die Therapie?
Was ist eine Stoßwelle?
Ist diese Therapie nachhaltig?
Werden die Kosten übernommen?
Wie sind die Erfolgschancen?
Verursacht die Behandlung Schmerzen?
Gibt es Nebenwirkungen?
Wann setzt der Erfolg der Behandlung ein?
Gibt es Gründe warum die Therapie nicht anwedbar ist?
Ist die Stoßwellentherapie kombinierbar?
Was ist der größte Vorteil der Stoßwellentherapie?
Gibt es auch andere Anwendungen der Stoßwelle?
Hinterlassen Sie hier Ihre Kontakdaten und ich melde mich zeitnahe bei Ihnen, um die weitere Vorgehensweise für eine Stosswellentherapie mit Ihnen zu besprechen.
Hiermit akzeptiere ich die Datenschutzerklärung.
Ich melde mich bei Ihnen.
Unsere Infofolder zur Stoßwellentherapie: